Das Heilkräuter-Verzeichnis

Gewürzkräuter und Duftpflanzen

Gewürzkräuter sind Pflanzen, die sich durch Inhaltsstoffe auszeichnen, die als angenehmer Duft und Geschmack in Erscheinung treten und die eine Verwendung in der menschlichen Ernährung und oft auch in der Heilkunde finden.



Diese sogenannten sekundären Pflanzeninhaltsstoffe, die oft nur in geringer Konzentration in den Pflanzen vorkommen, können z. B. ätherische Öle, Harze, Farbstoffe, Flavonoide, Vitamine, Gerb-, Bitter- und Schleimstoffe, schwefelhaltige Senföle, hormonähnliche Substanzen und Alkaloide sein.



Einige Substanzen können in höheren Dosen giftig wirken!



Duftpflanzen setzen meist den Duft ihrer Blüten ein, um Bestäuber anzulocken.



Voraussetzungen für einen Kräutergarten

Die meisten Gewürzpflanzen stammen aus wärmeren trockeneren Klimazonen (Mittelmeergebiet, südliches Asien), sie benötigen deshalb:

  1. volle Sonne (Ausnahmen: Brunnenkresse, Kerbel, Sauerampfer)
  2. viel Wärme und Windschutz (Mauern, Steingarten, wärmespeichernde Steinplatten, Senkgarten)
  3. durchlässige, gut mit Kalk versorgte Böden (pH > 6) (Ausnahme: Brunnenkresse)
  4. knappe, aber ausreichende Nährstoffversorgung (regelmäßige Kompostgaben reichen meist aus, kein frischer Stalldünger), Überdüngung beeinträchtigt Bildung von Aromastoffen und Winterhärte
  5. ausreichend Standraum (Durchlüftung, gegenseitige Hemmung möglich)


  6. Stark wachsende und wuchernde Arten wie Beifuß und Minzen immer separat (Wildkräuterecke) oder mit Rhizomsperre (großer Baueimer oder kleine Mörtelwanne ohne Boden) pflanzen.
  7. Viele Gewürzpflanzen können auch in Kübeln oder Balkonkästen gehalten werden, vor allem nicht winterharte Arten, hier aber auf ausreichende Nährstoffversorgung achten.
  8. Bei Sonderformen wie Kräuterspirale, Senkgarten, Kräutergärten nach historischen Vorbildern, etc. immer Praktikabilität im Auge behalten.
  9. Kräuterspiralen sehen zwar ansprechend aus, machen aber viel Arbeit beim Aufbau und die häufig beschworenen „Standortunterschiede", die jedem Kräutlein sein ideales Plätzchen garantieren sollen, sind eher vernachlässigbar.
  10. Ein flaches Hochbeet (ca. 30 cm) mit einer Steineinfassung reicht bei schweren Böden für die „Mittelmeerkinder" wie Salbei, Lavendel, Ysop & Co. völlig aus, wenn es mit einer lehmig-durchlässigen Erde gefüllt ist (1/3 Lehm, 1/3 grober (Maurer) Sand, 1/3 (Kalk) Splitt.
  11. Der Kräutergarten sollte nicht weit von der Küche entfernt und sauberen Schuhes erreichbar sein.


Gewürzkräuter contra Schädlinge

Viele tierische Schaderreger wie Kohlweißling, Lauchmotte, und die verschiedenen Gemüsefliegen orientieren sich bei der Suche nach ihren Zielpflanzen nach deren Duft. Dies kann man sich zunutze machen, indem man Gemüsebeete mit Rabatten oder niedrigen Hecken stark duftender Pflanzen umgibt, wie es - jedoch hauptsächlich aus optischen Gründen - in vielen herrschaftlichen Küchengärten oder Klostergärten mit den Buchseinfassungen schon lange praktiziert wird. Heckentaugliche Gewürzpflanzen sind alle Halbsträucher wie Lavendel, Ysop, Salbei, Weinraute oder Currykraut. Der Heckenschnitt und auch andere Kräuterreste können auch als duftendes Mulchmaterial in die Beete gestreut werden.



Gewürzkräuter von A - Z

  1. Anis, Pimpinella anisum (Anisum vulgare): einjährig, Aussaat April direkt ins Freiland


  2. Anis-/Lemon-Ysop, Korea-Ysop, Agastache, Agastache anaetiodora / mexicana / rugosa: Staude


  3. Basilikum, Ocimum basilicum: einjährig, Aussaat ab April, Vorkultur am Zimmerfenster oder im Gewächshaus, vor nasskalter Witterung schützen


  4. Beifuß / Eberraute / Wermut, Artemisia vulgaris / abrotanum / absinthium: winterhart, starkwüchsig


  5. Berg- / Bohnenkraut, Satureja montana / hortensis: Bohnenkraut einjährig, Bergbohnenkraut mehrjährig, winterhart


  6. Borretsch, Borago officinalis: einjährig, Aussaat ab April, Folgesaaten bis Ende Juli


  7. Brunnenkresse, Nasurtium officinale: mehrjährig, wintergrün, winterhart, aber Winterschutz erforderlich, halbschattig, sehr feucht, längeres Gedeihen nur in Gewässern mit Grundwasserzustrom


  8. Currykraut, Italienische Strohblume, Helichrysum italicum: mehrjährig, winterhart, nach Blüte zurückschneiden


  9. Dill, Anethum graveolens: einjährig, Direktsaat ab Mitte April, Folgesaaten bis Mitte August


  10. Estragon, russischer /französischer (deutscher), Artemisia dracunculus / var. sativus: mehrjährig, winterhart, französischer nicht durch Samen vermehrbar, Lichtkeimer


  11. Fenchel, Foeniculum vulgare: mehrjährig, frostempfindlich, Winterschutz, Aussaat ab Mitte April, Folgesaaten bis Mai


  12. Gartenkresse, Lepidium sativum: einjährig, Direktsaat ab Anfang März, Folgesaaten alle 10 Tage, Lichtkeimer


  13. Gewürztagetes, Tagetes filifolia, T. lemmonii, T. lucida, T. tenuifolia: einjährig, leicht zitroniger Duft, aber mit kräftiger „Gewürznote", auch für Ziergarten, T. tenuifolia wirkt gegen Bodennematoden


  14. Indianernessel, Monarda didyma: Staude, winterhart, jährlicher Rückschnitt, Sorten nur vegetativ vermehrbar


  15. Kapuzinerkresse, Tropaeolum majus: nicht winterhart, Vorkultur ab Mitte März, Direktsaat ab Mai


  16. Kerbel, Anthriscus cerefolium var. cerefolium: einjährig, Direktsaat ab Mitte März, Lichtkeimer, Folgesaaten bis August


  17. Knoblauch, Allium sativum var. sativum: mehrjährige Zwiebelpflanze, Vermehrung über Zehen im Frühjahr oder Herbst


  18. Koriander, Coriandrum sativum: einjährig, Direktsaat ab April, Jungpflanzen hoher Wasserbedarf


  19. Kümmel, Carum carvi: einjährig, Direktsaat Ende März bis Mitte April und Ende Juli/Anfang August, Lichtkeimer


  20. Lavendel, Lavandula angustifolia ssp. angustifolia (L. officinalis): mehrjähriger Halbstrauch, winterhart, wintergrün, schnittverträglich


  21. Liebstöckel, Maggikraut, Levisticum officinale: mehrjährig, winterhart


  22. Löffelkraut, Cochlearia officinalis: zwei- bis mehrjährige Staude, winterhart und wintergrün, Direktsaat Anfang April bis Mitte Mai oder Mitte August bis Mitte September


  23. Majoran, Origanum majorana: mehrjähriger Halbstrauch, nicht winterhart, Vorkultur ab Mitte März, Direktsaat ab Mitte Mai, Lichtkeimer


  24. Meerrettich, Armoracia rusticana (Cochlearia armoracia): mehrjährig, winterhart, Seitenwurzeln (Fechser) im April schräg in Furche legen, im Juni und nochmals im Juli Seitentriebe ausbrechen, Fechser freilegen und neue Seitenwurzeln abreiben


  25. Oregano, Origanum vulgare ssp. vulgare: mehrjähriger Halbstrauch, winterhart, Vorkultur ab Mitte Februar, Direktsaat ab Mitte Mai bis Anfang Juni, Lichtkeimer


  26. Perilla, Shiso, Schwarznessel, Perilla frutescens: einjährig, für asiatische Küche (Sushi), geschmacklich in etwa eine Mischung aus Petersilie und Minze, dekorativ, rotlaubige Sorten auch für Sommerflor im Ziergarten


  27. Blatt- / Wurzelpetersilie, Petroselinum crispum convar. crispum / convar. radicosum: zweijährig, winterhart, wintergrün, blüht im zweiten Jahr, Direktsaat ab Anfang März, lange Keimdauer (Markiersaat), keimt oft schlecht, Winterschutz in rauhen Lagen


  28. Große Bibernelle und Kleine Pimpinelle, Pimpinella major, P. saxifraga: mehrjährige Staude, meist nur zweijährig kultiviert, Direktsaat Ende April bis Anfang August, für lange Ernte Blütenknospen entfernen


  29. Pfefferminze, Mentha x piperita / Mentha sp.: mehrjähriger Staude, winterhart, wuchert, nicht zur Blüte kommen lassen, Sorten können nur vegetativ z. B. über Ausläufer vermehrt werden


  30. Portulak, Portulaca oleracea: einjährig, Direktsaat ab Mitte Mai, dann Folgesaaten alle 14 Tage


  31. Rosmarin, Rosmarinus officinalis: mehrjähriger Halbstrauch, meist nicht winterhart, nur an sehr geschützten Standorten Auspflanzen möglich, als Kübelpflanze hell und kühl, aber nicht zu trocken überwintern


  32. Salbei, Salvia officinalis: mehrjähriger Halbstrauch, winterhart, wintergrün, im Frühjahr zurückschneiden, Winterschutz, Vorkultur Anfang März, Direktsaat im Mai


  33. Garten-Sauerampfer, Wild-Sauerampfer, Rumex rugosus, Rumex acetosella: mehrjährig, winterhart, anspruchslos, stark wachsend, Direktsaat Ende März bis Ende Mai


  34. Schnittlauch, Allium schoenoprasum: mehrjährige Zwiebelpflanze, winterhart, Blüten entfernen, Vorkultur Februar bis März, Direktsaat Mitte März bis Mitte Mai


  35. Weinraute, Ruta graveolens: mehrjährig, winterhart, wintergrün, schnittverträglich, Winterschutz in rauhen Lagen, Direktsaat ab April


  36. Thymian, Thymus vulgaris: mehrjähriger Halbstrauch, winterhart, Winterschutz, Vorkultur ab Mitte Februar, Direktsaat Mitte April bis Mitte August, Lichtkeimer


  37. Tripmadam, Sedum reflexum: mehrjährig, winterhart und wintergrün, Vermehrung durch Direktsaat im Frühjahr, Teilung oder Absenker


  38. Ysop, Hyssopus officinalis ssp. officinalis: mehrjähriger Halbstrauch, winterhart, Steingarten, Winterschutz, Vorkultur ab Mitte März, Direktsaat Mitte bis Ende Mai, Lichtkeimer


  39. Zitronenmelisse, Melissa officinalis: Staude, regelmäßiger Rückschnitt, Direktsaat Mitte bis Ende April und Anfang August bis Mitte September, Lichtkeimer


  40. Zwiebeln, Allium cepa (Speisezwiebel), var. ascalonicum (Schalotte), var. viviparum (Etagenzwiebel), Lauchzwiebel, Allium fistulosum (Winterheckenzwiebel): zwei- oder mehrjährige Zwiebelpflanzen, Speisezwiebel einjährig kultiviert, nicht winterhart, im Ggs. zu Winterhecken-, Etagen- und Lauchzwiebel (sortenabhängig), Direktsaat Anfang März, für Winterzwiebeln Mitte August


Gärtnern für die Nase - Duftpflanzen



Duftstoffe mit Sinn und Zweck

Warum unternehmen manche Pflanzen die Anstrengung, Duftstoffe zu bilden?

Einmal spielt sicher die Abwehr anderer Pflanzen bei der Konkurrenz um Licht, Wasser und Nährstoffe eine Rolle, z. B. hemmen die Inhaltsstoffe des Meerrettichs die Samen anderer Pflanzen am Keimen.

Die Abwehr tierischer Fraßschädlinge ist sicher auch ein Grund, finden sich doch besonders viele Pflanzen mit kräftigem Duft in wärmeren trockeneren Gebieten, wo es wenig Grün gibt und der Fraßdruck durch Pflanzenfresser entsprechend hoch ist. In den Blüten gebildete Duftstoffe locken vorwiegend Insekten an, die die Blüten dann bestäuben. Vogel- und Fledermausblüten duften meist wenig und sind dafür farbenprächtig und/oder sehr groß. Blüten, die sich nachts öffnen, sind meist weiß oder zumindest hell gefärbt.



Eine weitere Möglichkeit, die allerdings noch kaum nachgewiesen ist, wäre eine Art „Kommunikation" zwischen den Pflanzen mit diesen leicht flüchtigen chemischen Substanzen als Informationsträger.



Einjährige und Stauden als Duftpflanzen

  1. Agastache („Anis-/Lemon-Ysop", etc.): Stauden und einjährige mit nesselartigen duftenden Blättern


  2. Alliaria (Knoblauchrauke): nach Knoblauch duftende heimische Wildstaude, Blätter vor der Blüte zu Salaten


  3. Allium ursinum (Bärlauch): heimischer Knoblauchersatz, hauptsächlich Blätter werden verwendet


  4. Alyssum (Steinkraut): Polsterpflanze mit Blütenduft


  5. Anthemis nobilis (Römische Kamille): Absud aus Laub und Blüte als Badezusatz


  6. Asclepias syriaca (Seidenpflanze): hochwüchsige Staude, starker honigartiger Blütenduft


  7. Cheiranthus cheiri (Goldlack):bei Herbstsaat frühe Blüte im kommenden Jahr


  8. Chrysanthemum balsamita (Kampferkraut): der Name sagt alles, Blätter und Blüten in Maßen essbar


  9. Chrysanthemum vulgäre (Rainfarn): wässrige Blattauszüge werden im biologischen Pflanzenschutz verwendet, ebenso zeigen auch andere Chrysanthemum-Arten starken Blattduft


  10. Codonopsis clematidae (Tigerglocke): Blätter riechen nach Raubtieren


  11. Convallaria majalis (Maiglöckchen): Vorsicht, giftig!


  12. Dianthus (Nelken-Arten)


  13. Dictamnus albus (Diptam): Pflanze hüllt sich an sehr warmen Tagen in eine Wolke von brennbaren ätherischen Ölen ein („Brennender Busch")


  14. Filipendula (Mädesüß): honigduftende Blüte, auch heimische Wildart


  15. Galium odoratum (Waldmeister): vorsichtig dosieren!


  16. Heliotropium (Vanilleblume): Halbstrauch, wird meist einjährig kultiviert, nicht frosthart


  17. Hesperis matronalis (Nachtviole): Blüte duftet abends nach Veilchen


  18. Iberis (Schleifenblume): Halbstrauch mit Blütenduft


  19. Lilium (Lilien): manche Arten und Sorten können als Schnittblume die ganze Wohnung „beduften", z. B. die Königslilie


  20. Matthiola incana (Sommerlevkoje): dicht pflanzen


  21. Mirabilis jalapa (Wunderblume): Blüten duften vor allem nachts, dahlienähnliche Wurzel frostfrei überwintern


  22. Monarda didyma (Indianernessel): nach Bergamotte duftende Blätter zu Salaten oder Tees


  23. Nicotiana (Ziertabak): ebenfalls abends am stärksten duftend, einjährig, verschieden hohe Sorten


  24. Oenothera (Nachtkerze): Blüten öffnen sich abends, Nachtfalterblumen


  25. Phlox (Phlox), auch der Phlox: wird gerne von Nachtfaltern besucht


  26. Reseda odorata (Reseda): Folgesaaten bis Juni verlängern die Duftsaison


  27. Tiarella (Schaumblüte): ein zur Blütezeit duftender Bodendecker


  28. Verbena (Eisenkraut): viele Sorten mit verschiedenen Blütenfarben


  29. Viola (Duftveilchen)


Duftende Gehölze

  1. Abeliophyllum distichum (Weiße Forsythie): Kleinstrauch für geschützte Lagen, Blüten im Vorfrühling stark duftend


  2. Akebia quinata (Akebie): Kletterpflanze für geschützte Lagen, Blüten im Mai, duftend


  3. Buddleja (Sommerflieder, Schmetterlingsstrauch): Halbstrauch mit langer Blütezeit


  4. Calycanthus floridus (Gewürzstrauch): Strauch, bei dem sowohl die trockene Rinde wie auch die Blüten stark duften


  5. Caryopteris (Bartblume): Halbstrauch mit harzig duftendem graugrünem Laub


  6. Cercidiphyllum japonicum (Katsurabaum): kleinerer Baum, abfallendes Herbstlaub duftet nach Zimt und Karamell


  7. Chaenomeles (Zierquitte): Strauch mit stark nach Quitte duftenden verwertbaren Früchten


  8. Chionanthus virginicus (Schneeflockenstrauch): großer Strauch mit federigen duftenden Blüten in langen Rispen


  9. Clethra alnifolia (Zimterle): im Herbst mit aromatischem Duft blühender Strauch, nur für humose, feuchte und saure Böden


  10. Cytisus x praecox (Elfenbein-Ginster), Cytisus scoparius (Besenginster): streng duftende Blüten im Frühsommer


  11. Daphne (Seidelbast): Kleinsträucher mit stark duftenden Blüten im Frühling


  12. Eleagnus (Ölweide): Sträucher mit unscheinbaren, aber duftenden Blüten und verwertbaren Früchten


  13. Fothergilla (Federbuschstrauch): kalkmeidender Kleinstrauch mit federartigen nach Honig duftenden Blüten im Frühling


  14. Fraxinus ornus (Blumenesche): Kleinbaum mit weißen angenehm duftenden Blütenbüscheln im Frühsommer


  15. Gleditsia triacanthos (Lederhülsenbaum): mittelgroßer, stark bedornter Baum mit unauffälligen, aber duftenden honigreichen Blüten im Sommer


  16. Laburnum x wateri (Goldregen): Großstrauch mit duftenden langen gelben Blütenrispen im Sommer


  17. Ledum palustre (Sumpfporst): kalkfliehender Kleinstrauch mit weißen duftenden Blüten im Mai


  18. Leucothoé walteri (Traubenheide): Kleinstrauch für humose saure Böden, duftende Blütentrauben im Frühling


  19. Lonicera caprifolium (Echtes Geißblatt): Kletterpflanze mit stark duftenden Blüten in Frühsommer, Nachtfalterblume,

    auch Lonicera x heckrottii,. L. japónica und L. periclymenum



  20. Lonicera korolkowii var. Zabelii: Strauchform, ebenso L. mackii


  21. Magnolia stellata (Sternmagnolie): langsam wachsender Strauch mit duftender, aber spätfrostgefährdeter Blüte im Frühling


  22. Nepeta (Katzenminze): niedriger Halbstrauch mit harzig duftendem graugrünem Laub


  23. Perovskia abrotanoides (Silberstrauch): wie Nepeta, aber höherwüchsig


  24. Philadelphus (Falscher Jasmin:, Sträucher mit weißen duftenden, teils gefüllten Blüten im Frühsommer


  25. Populus balsamifera (Balsampappel): beim Austrieb stark duftender Baum


  26. Rhododendron luteum (Azalea ponticum)-Sorten: laubabwerfende Kleinsträucher mit duftenden Blüten in leuchtenden Farben


  27. Ribes sanguineum (Blutjohannisbeere): Laub duftet ähnlich wie Schwarze Johannisbeere


  28. Robinia pseudoacacia (Robinie): Baum mit weißen stark duftenden Blütentrauben im späteren Frühjahr


  29. Rosa-Arten und -Sorten (Rosen): je nach Art und Sorte unterschiedlich intensiver Duft


  30. Santolina chmaecyparissus (Heiligenkraut): niedriger Halbstrauch mit harzig duftendem graugrünem Laub


  31. Skimmia japónica (Skimmie): immergrüner Kleinstrauch mit duftenden weißen Blüten im Mai


  32. Spiraea (Spiere): streng duftende Blüten im Frühsommer/Sommer, mehrere Arten und Sorten, strauchig mit unterschiedlichen Wuchshöhen


  33. Staphylea (Pimpernuss): Großstrauch mit weißlichen angenehm duftenden Blüten im Mai


  34. Syringa (Flieder): mehrere Arten und Sorten mit dem bekannten Fliederduft


  35. Tilia (Linde): Bäume mit stark duftenden Blüten im Juli, Tilia cordata 'Rancho' etwas kleiner bleibend (um 12 m)


  36. Toona sinensis (Chinesischer Gewürzbaum, „Maggibaum"): hoher winterharter Baum mit eschenähnlichen Blättern, die beim Zerreiben liebstöckelartig duften, auch als Gewürz in der Küche


  37. Viburnum x bodnantense und V. farreri (Duftschneebali): stark duftende Vorfrühlingsblüher, auch andere Schneeballarten duften

Quellen zu diesem Artikel

  1. Die Kräuter in meinem Garten - provisionierter Link von Amazon

Quellenverzeichnis




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