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Buchsbaum

Der Buchsbaum (Buxus sempervirens) wächst in Nordafrika und Südeuropa, aber auch bei uns auf kalkhaltigen Böden. Dabei bevorzugt er bei uns eher mildere Plätze. Viele kennen den Buchsbaum aus Ziergärten, wo er oft in Form von Kugeln oder auch Tieren zu finden ist.

Der Buchsbaum wird bis zu 600 Jahre alt und wird maximal 8 Meter hoch, der Stamm kann bis zu 90 Zentimeter dick werden.

Der Baum trägt im Frühjahr leicht gelbliche Blüten, die sehr filigran wirken. Daraus entwickeln sich kapselige Früchte, die drei kleine Hörner haben.


Da er aber nicht nur hübsch anzusehen ist, hat er gerade im Altertum als wichtige Heilpflanze Verwendung gefunden.


Der Buchsbaum ist giftig!

Von einer innerlichen Anwendung sollte man absehen! Äußerliche Anwendung als Hand- oder Fußbad ist jedoch unkritisch. Dort hilft er bei Hauterkrankungen, als Umschlag zum Beispiel bei Rheuma.



Äußerliche Anwendung von Buchsbaum

  1. Gicht
  2. Hautleiden
  3. Rheuma
  4. fördert die Schweißbildung


Übersicht zu Buchsbaum
Verwendete Pflanzenteile

Blätter und Rinde


Sammelzeit

Gesammelt wird im März und April




Rezepte und Anwendungen




Vorsicht - Risiken und Nebenwirkungen

Giftig

Der Buchsbaum ist giftig! Nicht innerlich anwenden!






Quellen zu diesem Artikel

  1. Die Kräuter in meinem Garten - provisionierter Link von Amazon

Quellenverzeichnis




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