Der Buchsbaum (Buxus sempervirens) wächst in Nordafrika und Südeuropa, aber auch bei uns auf kalkhaltigen Böden. Dabei bevorzugt er bei uns eher mildere Plätze. Viele kennen den Buchsbaum aus Ziergärten, wo er oft in Form von Kugeln oder auch Tieren zu finden ist.
Der Buchsbaum ist giftig!
Der Buchsbaum wird bis zu 600 Jahre alt und wird maximal 8 Meter hoch, der Stamm kann bis zu 90 Zentimeter dick werden.
Der Baum trägt im Frühjahr leicht gelbliche Blüten, die sehr filigran wirken. Daraus entwickeln sich kapselige Früchte, die drei kleine Hörner haben.
Da er aber nicht nur hübsch anzusehen ist, hat er gerade im Altertum als wichtige Heilpflanze Verwendung gefunden.
Der Buchsbaum ist giftig!
Von einer innerlichen Anwendung sollte man absehen! Äußerliche Anwendung als Hand- oder Fußbad ist jedoch unkritisch. Dort hilft er bei Hauterkrankungen, als Umschlag zum Beispiel bei Rheuma.
Verwendete Pflanzenteile | Blätter und Rinde |
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Sammelzeit | Gesammelt wird im März und April |
Rezepte und Anwendungen
Quellen zu diesem Artikel
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