Das Heilkräuter-Verzeichnis

Geranium

Wer kennt nicht die vielen Geranien, die in den Gärten mehr und mehr als Unterpflanzungen und Bodendecker eingesetzt werden? Viele von ihnen sind reine Wildformen. Auffallend und beliebt ist der Blutrote Storchenschnabel.


Der Storchschnabel (Geranium robertianum) hat seinen Namen vom altgriechischen geranos, das bedeutet so viel wie Kranich, da die Fruchtform an die Form eines Storchenschnabels erinnert.



Beim Zerreiben der Blätter entsteht ein ziemlich unangenehmer Geruch. Die Pflanze wächst häufig an feuchten Standorten. Geranium ist eine der besten entgiftenden heimischen Pflanzen.



Volksnamen

Ruprechtskraut, Gottesgab, Geranium, stinkender Storchschnabel, Rotlaufkraut, Orvale



Wirkung und Anwendung von Storchenschnabel

  1. Abgeschlagenheit
  2. Durchfall
  3. Hautleiden
  4. Mund- und Rachenentzündung
  5. Nasenbluten







Rezepte und Anwendungen





Badezusatz bei Hautproblemen

Aufguss von 150 bis 200 g Storchschnabel (Geranium) in 1 Liter Wasser auf ein Vollbad.












Bevor Sie sich selbst mit Heilkräutern behandeln, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker!




Ähnliche Themen: