Bei einer Gehirnerschütterung sollten Sie sich unbedingt an einen Arzt wenden.
Die folgenden Mittel sind nur begleitend zu empfehlen, dann auch nur nach Absprache mit einem Arzt.
Gehirnleiden
Nehmen Sie dazu:
20 g Benediktenwurz,
10 g Bibernelle,
10 g Meisterwurz,
20 g Betonie,
10 g Raute,
15 g Schlüsselblume
und 15 g Waldmeister.
Alle Kräuter mischen. Von dieser Kräutermischung nimmt man für einen halben Liter Wasser 2 Teelöffel voll, setzt kalt an, lässt aufkochen, siebt ab und süßt mit Zucker nach Belieben.
Tagesgabe: Schluckweise 2 bis 3 Tässchen Tee. Statt Wasser kann man auch Wein benutzen. Vom Wein nimmt man 5 Esslöffel am Tag.
Begleitend zu einer ärztlichen Behandlung:
Schüßler-Salze, die helfen können:
- Calcium phosphoricum Nr. 2
- Ferrum phosphoricum Nr. 3
- Kalium phosphoricum Nr. 5
- Natrium chloratum Nr. 8
Homöopathische Mittel
- Arnica montana C30 als Hauptmittel
Betroffener hat Wundgefühl und Schwindel.
Betroffener ist apathisch und bagatellisiert seine Beschwerden.
Besserung durch Vorwärtsbeugen.
- Hypericum C30
Als Folgemittel von Arnica montana.
Betroffener hat stechende, reißende Schmerzen.
Betroffener hat ein Kribbeln und Taubheitsgefühl in seinen Armen.
Verschlechterung durch Kälte, durch Feuchtigkeit und durch Berührung.
Verbesserung durch Rückwertsbeugen.