Wenn man sich einen Beipackzettel eines Medikamentes durchliest, kann man schon schnell das Grausen bekommen: Seltene Nebenwirkungen, häufige Nebenwirkungen, Hinweise, Wechselwirkungen... Wen wundert es also, daß sich immer mehr Menschen wieder den alten Hausmitteln zuwenden, die schon zur Uromas Zeit bekannt und wirksam waren?
Viele dieser Hausmittel sind tatsächlich hunderte, teilweise tausende von Jahren alt. Leider sind sie aber immer mehr in Vergessenheit geraten - eine Folge der modernen Medizin, die das Heilen ja scheinbar so einfach macht. Doch gerade bei leichteren Erkrankungen muss man nicht unbedingt zur Chemie greifen, oftmals gibt es natürliche Mittel oder Verhaltensweisen, die ebenfalls helfen können - ohne das Risiko der Nebenwirkungen.
Dies sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß ernsthafte Erkrankungen natürlich in die Hand eines Arztes gehören!
Sollten sich die Beschwerden nach wenigen Tagen nicht bessern oder sogar verschlechtern, sollten Sie also unbedingt einen Arzt aufsuchen!
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Die hier aufgeführten Hausmittel sind teilweise schon sehr alt, zum Teil nicht wissenschaftlich erwiesen, entsprechen also nicht unbedingt den Stand der modernen Medizin.
Sie sind deshalb nicht als Ersatz für eine ärztliche Behandlung geeignet!
Wenden Sie sich
im Falle einer Erkrankung also an einen Arzt, bevor Sie sich selbst behandeln.
Die Wirksamkeit der hier vorgestellten Hausmittel kann nicht garantiert werden, ebenso die Unbedenklichkeit der hier vorgestellten Hausmittel.
Falls Sie Heilkräuter oder andere Mittel einsetzen möchten, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach Nebenwirkungen bzw. Wechselwirkungen und anderen möglichen Gefahren, die auftreten können.